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Fassade

Der Weg zur neuen Fassade

Mit gezielten Maßnahmen für verbesserten Schutz und reduzierte Energiekosten sorgen
Kombination von Dämmung und anderen Sanierungsmaßnahmen
Kostenschätzung der energetischen Sanierung

Endbeschichtung

Putz an der Fassade ist immer eine gute Wahl, vor allem im Zeitalter moderner, schichtweise angelegter Putzsysteme mit optimalen bauphysikalischen Eigenschaften. Ein Unterputz egalisiert und schützt das Mauerwerk, ein hochwertiger Oberputz veredelt die Fassade. Mit der richtigen Farbwahl – oder vielleicht doch der Entscheidung für Klinkerriemchen – wird es am Ende rund.

Holzfassade

Mit steigendem Umwelt- und Klimabewusstsein wächst auch die Zahl der Naturfassaden aus Massivholz. Die spannende Architektur dieses ökologischen Wohnens überrascht durch verspielte und vielfältige Designarten. Auch Materialkombinationen sind voll im Trend. Moderne Holzfassaden, vereint mit Edelstahl, Aluminium oder Glas, sind absolute Eyecatcher.

Kaltfassade

Ist die wärmedämmende Schicht durch eine Luftschicht von der Witterungsschutzschicht getrennt, bezeichnet man die mehrschalige Außenwand als Kaltfassade. Die für die Modernisierung relevanteste Variante einer Kaltfassade ist die vorgehängte hinterlüftete Fassade. Diese ist zwar weniger verbreitet als die Warmfassade, bietet aber in vielerlei Hinsicht klare Vorteile.

Warmfassade

Warmfassaden sind einschalige Außenwände, die aus einem oder mehreren Materialien bestehen. Sämtliche Funktionen des Gebäudeabschlusses wie Witterungs-, Wärme- und Schallschutz werden von der Warmfassade übernommen. Auch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kann zu einer Warmfassade gehören.